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15.03.2017, 14:00 Uhr
Fair Streiten - Konflikttraining
Unser alljährliches, mehrtägiges Projekt mit Frau Willms und ihren Teammitgliedern für die Schüler des 3.Schuljahres:
Konflikte gehören zum Leben - Fair zu streiten ist eine Kunst - Konfliktlösung kann erlernt werden
Aus dem Erkennen der Grenzen anderer und dem Setzen eigener Grenzen sowie dem fairen Umgang miteinander bei der Lösung von Konflikten nach festen Regeln kann ein sicheres Selbstwertgefühl und somit auch ein Schutz gegen Mobbing entstehen.
Konflikte gehören zum Leben - Fair zu streiten ist eine Kunst - Konfliktlösung kann erlernt werden
Aus dem Erkennen der Grenzen anderer und dem Setzen eigener Grenzen sowie dem fairen Umgang miteinander bei der Lösung von Konflikten nach festen Regeln kann ein sicheres Selbstwertgefühl und somit auch ein Schutz gegen Mobbing entstehen.
Konflikttraining - Was ist das?
Konflikte gehören zum Leben
Nach dem Verständnis der Fachleute um Frau Willms sind Konflikte nichts Negatives, das wir möglichst vermeiden sollten oder aus unserem Leben verbannen könnten. Sie entstehen natürlicherweise, weil wir Menschen verschieden sind und weil unsere Interessen und Ansprüche oft mit denen anderer Menschen zusammenstoßen. In solchen Situationen kommt es darauf an, für seine eigenen Wünsche energisch einzutreten, aber das gleiche Recht auch den anderen zuzugestehen.
Fair zu streiten ist eine Kunst
In unserer Gesellschaft sind wir es gewöhnt, uns in vielen Streitfragen danach zu richten, wer im Recht ist oder wer die Macht hat, sich durchzusetzen.
"Lösungen", bei denen es einen Gewinner und einen Verlierer gibt, sind uns überall vertraut. Sie haben aber den Nachteil, dass sie oft Gefühle von Kränkung und Zu-kurz-Kommen, von Wut und Rachelust bei den Unterlegenen zurücklassen.
Im fairen Streiten wird ein Weg gesucht, bei dem beide Seiten am Ende zufrieden sein können. Diesen Weg zu finden ist nicht leicht.
Man muss viele Fähigkeiten entwickeln und einsetzen üben, z.B. zuhören, sich in einen anderen hineinversetzen, eigene Gefühle äußern, sich gegen Übergriffe eines anderen wehren und Interessen verteidigen, konkrete Lösungsvorschläge machen.
Und dies müssen nicht nur die SchülerInnen untereinander lernen, sondern die konstruktive Konfliktlösung ist ein wichtiges Lernfeld in der Schule insgesamt.
Konfliktlösung kann erlernt werden
Frau Willms und ihre Teammitglieder helfen Kindern, diese Fähigkeiten in Form von Spielen und Übungen zu entwickeln und zu stärken.
Die einen müssen ermutigt werden, sich entschiedener durchzusetzen, die anderen müssen lernen, sich in Schwächere einzufühlen und ihre Grenzen zu respektieren. Beides geschieht über die Erfahrungen in der Trainingsgruppe und über das gemeinsame Nachdenken und Auswerten dieser Erfahrungen.
Elemente des Trainings sind u.a.: klären, was ich will, anderen sagen, was mich stört, über Schritte zur Veränderung verhandeln, Wertschätzung für mich und andere ausdrücken.
Konflikte gehören zum Leben
Nach dem Verständnis der Fachleute um Frau Willms sind Konflikte nichts Negatives, das wir möglichst vermeiden sollten oder aus unserem Leben verbannen könnten. Sie entstehen natürlicherweise, weil wir Menschen verschieden sind und weil unsere Interessen und Ansprüche oft mit denen anderer Menschen zusammenstoßen. In solchen Situationen kommt es darauf an, für seine eigenen Wünsche energisch einzutreten, aber das gleiche Recht auch den anderen zuzugestehen.
Fair zu streiten ist eine Kunst
In unserer Gesellschaft sind wir es gewöhnt, uns in vielen Streitfragen danach zu richten, wer im Recht ist oder wer die Macht hat, sich durchzusetzen.
"Lösungen", bei denen es einen Gewinner und einen Verlierer gibt, sind uns überall vertraut. Sie haben aber den Nachteil, dass sie oft Gefühle von Kränkung und Zu-kurz-Kommen, von Wut und Rachelust bei den Unterlegenen zurücklassen.
Im fairen Streiten wird ein Weg gesucht, bei dem beide Seiten am Ende zufrieden sein können. Diesen Weg zu finden ist nicht leicht.
Man muss viele Fähigkeiten entwickeln und einsetzen üben, z.B. zuhören, sich in einen anderen hineinversetzen, eigene Gefühle äußern, sich gegen Übergriffe eines anderen wehren und Interessen verteidigen, konkrete Lösungsvorschläge machen.
Und dies müssen nicht nur die SchülerInnen untereinander lernen, sondern die konstruktive Konfliktlösung ist ein wichtiges Lernfeld in der Schule insgesamt.
Konfliktlösung kann erlernt werden
Frau Willms und ihre Teammitglieder helfen Kindern, diese Fähigkeiten in Form von Spielen und Übungen zu entwickeln und zu stärken.
Die einen müssen ermutigt werden, sich entschiedener durchzusetzen, die anderen müssen lernen, sich in Schwächere einzufühlen und ihre Grenzen zu respektieren. Beides geschieht über die Erfahrungen in der Trainingsgruppe und über das gemeinsame Nachdenken und Auswerten dieser Erfahrungen.
Elemente des Trainings sind u.a.: klären, was ich will, anderen sagen, was mich stört, über Schritte zur Veränderung verhandeln, Wertschätzung für mich und andere ausdrücken.
aktualisiert von Petra Penning, 22.04.2017, 10:45 Uhr
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