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Ankreuzzeugnisse
An der Overbergschule erhalten alle Schülerinnen und Schüler am Ende eines Schuljahres sowie die Dritt- und Viertklässler zusätzlich am Ende eines Schulhalbjahres ein Ankreuzzeugnis, dessen Grundlage die Kompetenzerwartungen (Lernziele) sind, die das Land NRW vorgibt. Der Vorteil dieser Zeugnisform besteht darin, dass sie einen detaillierten Leistungsüberblick geben, Stärken und Schwächen eines Kindes hervorheben sowie Eltern eine eindeutige Leistungsrückmeldung bieten. Die Aussage zu einem einzelnen Fach wird nicht auf eine Endzensur reduziert, sondern differenziert nach den jeweiligen Kompetenzerwartungen und dem Grad des Erreichens dargestellt. Dabei erfolgt die Bewertung aller Kompetenzen jeweils über fünf Stufen:
Das Kind
erfüllt die Erwartungen in besonderem Maße.
erfüllt die Erwartungen gut.
erfüllt die Erwartungen.
erfüllt die Erwartungen mit Einschränkungen/ hat Übungsbedarf.
erfüllt die Erwartungen nicht/ hat großen Übungsbedarf.
 
Auch das Arbeits- und Sozialverhalten, aufgeschlüsselt in eine Vielzahl von Einzelkompetenzen, wird innerhalb dieser fünf Stufen je nach individueller Ausprägung gekreuzt. Zudem besteht hier zusätzlich die Möglichkeit, zu jeder Einzelkompetenz die Entwicklungsrichtung anzugeben (Pfeilrichtung nach oben: Verbesserung/ positive Entwicklung; Pfeilrichtung waagerecht: konstante Leistung; Pfeilrichtung nach unten: Verschlechterung/ negative Entwicklung). Die Angabe der Entwicklungsrichtung wird der Forderung gerecht, nicht nur Lernergebnisse, sondern auch Lernprozesse und Lernentwicklungen des Kindes zu berücksichtigen. So erhält ein Kind bei positiver Entwicklung die Bestätigung für seine Anstrengungsbereitschaft und somit neue Lernmotivation. Negative Entwicklungen können deutlich machen, an welchen Stellen Unterstützung und Hilfen sowie gegebenenfalls Elterngespräche notwendig sind.

Hier sehen Sie ein Beispiel für das Fach Deutsch in Klasse 1.
Besonders wichtige Kompetenzen sind grau hinterlegt und werden bei der Zensierung höher gewichtet. 

Deutsch

Ihr Kind …

erfüllt die Erwartungen in besonderem Maße

erfüllt die Erwartungen gut

erfüllt die Erwartungen

erfüllt die Erwartungen mit Einschränkung / hat Übungsbedarf

erfüllt die Erwartungen nicht / hat großen Übungsbedarf

Lesen

... beherrscht die eingeführten Groß- und Kleinbuchstaben.

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... erliest Wörter und Sätze.

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... liest kürzere Texte.

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... entnimmt dem Gelesenen Informationen und handelt danach.

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... beantwortet Fragen zu einem Text.

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Rechtschreiben

... schreibt formklar und bewegungsrichtig in die Lineatur.

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... schreibt in einem angemessenen Tempo.

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... beachtet beim Schreiben die Wortgrenzen.

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... erkennt Nomen und schreibt sie bereits groß.

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... verwendet den Punkt als Satzschlusszeichen.

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... schreibt den Satzanfang groß.

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... beachtet beim Schreiben die Laut-Buchstaben-Zuordnung.

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... beachtet schon weiterführende Rechtschreibregeln.

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... schreibt Texte ohne Fehler ab.

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Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch

... beteiligt sich mit sachbezogenen Beiträgen an Gesprächen.

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... spricht deutlich und in angemessener Lautstärke.

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... spricht mit einem altersgemäßen Wortschatz.

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... erzählt zusammenhängend und in ganzen Sätzen.

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... erzählt passend zum Thema.

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... versteht Arbeitsaufträge und setzt sie entsprechend um.

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... schreibt vollständige Sätze.

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... entwickelt eigene Schreibideen und setzt sie um.

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Die Gesamtzensur im Fach Deutsch setzt sich aus den Teilleistungen Lesen 50%, Sprachgebrauch 20% und Rechtschreiben 30% zusammen. (Beschluss der Schulkonferenz am 22.06.2010)