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Movere - Psychomotorische Entwicklungsförderung
In unserer heutigen Zeit gibt es immer mehr Kinder, die sich ungesund ernähren, sich wenig bewegen und übermäßig viel Fernsehen bzw. Videos schauen und Computer spielen. Dies führt dazu, dass ihre körperliche Fitness nachlässt, ihr aggressives Verhalten zunimmt aber auch ihre Ängstlichkeit bzw. Gehemmtheit zunehmend steigt. Experten sind sich schon längst einig darüber, dass hierdurch auch das schulische Lernen erheblich beeinträchtigt wird. Genau hier setzt das psychomotorische Bewegungsangebot von Movere an: Die Kinder sollen durch die Freude an Bewegung das positive Zusammenwirken von Psyche und Motorik erfahren. Dies wird genutzt, um die Kinder in ihrer Entwicklung und Bildung zu fördern. Die Psychomotorik ermöglicht es somit den Kindern mit unterschiedlichen Auffälligkeiten und Schwierigkeiten:
• Freude an der Bewegung (wieder) zu gewinnen.
• mit anderen zu kooperieren bzw. ein angemessenes Sozialverhalten zu entwickeln.
• Stärken zu erweitern und mit Schwächen umzugehen.
• eigenaktiv und initiativ zu werden.
• Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu entwickeln.
In Kooperation mit unserer Schule bietet der Verein für psychomotorische Entwicklungsförderung e.V. für unsere Schüler einmal wöchentlich für 60 Minuten ein Bewegungsangebot in unserer Turnhalle an, in der Regel im Anschluss an den Unterricht. Pro Schuljahr gibt es jeweils 2 Gruppen (Klasse 1/2 und Klasse 3/4) mit jeweils 6-8 Kindern, die an diesem Angebot teilnehmen können. Die Leitung übernimmt zurzeit die Motopädin Tanja Lohmann-Starke, die ebenfalls die Fachberaterin für den Bezirk Warendorf ist. Inhaltliche Schwerpunkte dieses Förderangebotes sind:
• Unterstützung der motorischen Entwicklung (Grob- und Feinmotorik, Auge- Hand-Koordination und Grundlagen der Graphomotorik)
• Stärkung der Selbstwertentwicklung, der emotionalen und sozialen Entwicklung
• Förderung der Wahrnehmungsentwicklung
• Auseinandersetzung mit Herausforderungen und Grenzen auf unterschiedlichen Ebenen (körperlich, räumlich, materiell, personell)
Um an diesem präventiven Bewegungsangebot teilnehmen zu können, benötigen die Eltern eine ärztliche Bescheinigung vom Kinderarzt. Eine psychomotorische Entwicklungsförderung kann beispielsweise erforderlich sein, wenn ihr Kind
• Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme hat.
• gehemmt bzw. verlangsamt ist oder ängstliches Verhalten aufweist.
• starke Unlust gegenüber Schreiben, Malen und Basteln zeigt.
• Bewegungsauffälligkeiten oder gar Störungen vorliegen.
• eine verzögerte Sprachentwicklung aufweist, undeutlich spricht oder Probleme beim Satzbau hat.
• sich sehr aggressiv verhält oder ein nicht altersgemäßes Trotzverhalten zeigt.
• hyperaktiv oder Bewegungsunruhig ist.
• eine Außenseiterposition in der Gruppe Gleichaltriger besitzt.
Für die Eltern fallen keine weiteren Kosten an.
• Freude an der Bewegung (wieder) zu gewinnen.
• mit anderen zu kooperieren bzw. ein angemessenes Sozialverhalten zu entwickeln.
• Stärken zu erweitern und mit Schwächen umzugehen.
• eigenaktiv und initiativ zu werden.
• Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu entwickeln.
In Kooperation mit unserer Schule bietet der Verein für psychomotorische Entwicklungsförderung e.V. für unsere Schüler einmal wöchentlich für 60 Minuten ein Bewegungsangebot in unserer Turnhalle an, in der Regel im Anschluss an den Unterricht. Pro Schuljahr gibt es jeweils 2 Gruppen (Klasse 1/2 und Klasse 3/4) mit jeweils 6-8 Kindern, die an diesem Angebot teilnehmen können. Die Leitung übernimmt zurzeit die Motopädin Tanja Lohmann-Starke, die ebenfalls die Fachberaterin für den Bezirk Warendorf ist. Inhaltliche Schwerpunkte dieses Förderangebotes sind:
• Unterstützung der motorischen Entwicklung (Grob- und Feinmotorik, Auge- Hand-Koordination und Grundlagen der Graphomotorik)
• Stärkung der Selbstwertentwicklung, der emotionalen und sozialen Entwicklung
• Förderung der Wahrnehmungsentwicklung
• Auseinandersetzung mit Herausforderungen und Grenzen auf unterschiedlichen Ebenen (körperlich, räumlich, materiell, personell)
Um an diesem präventiven Bewegungsangebot teilnehmen zu können, benötigen die Eltern eine ärztliche Bescheinigung vom Kinderarzt. Eine psychomotorische Entwicklungsförderung kann beispielsweise erforderlich sein, wenn ihr Kind
• Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme hat.
• gehemmt bzw. verlangsamt ist oder ängstliches Verhalten aufweist.
• starke Unlust gegenüber Schreiben, Malen und Basteln zeigt.
• Bewegungsauffälligkeiten oder gar Störungen vorliegen.
• eine verzögerte Sprachentwicklung aufweist, undeutlich spricht oder Probleme beim Satzbau hat.
• sich sehr aggressiv verhält oder ein nicht altersgemäßes Trotzverhalten zeigt.
• hyperaktiv oder Bewegungsunruhig ist.
• eine Außenseiterposition in der Gruppe Gleichaltriger besitzt.
Für die Eltern fallen keine weiteren Kosten an.
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