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Sportförderunterricht
Zentrales Anliegen des Sportförderunterrichts ist die Bewegungsförderung. Er übernimmt die Aufgabe der ganzheitlichen Förderung von Kindern mit motorischen und psychosozialen Auffälligkeiten. Der Sportförderunterricht wird für unsere SchülerInnen des 1. Jahrgangs im Umfang von einer Wochenstunde erteilt. Die Lerngruppe wird klassenübergreifend gebildet und besteht aus 8-12 SchülerInnen. Die Zusammensetzung der Gruppe wird nach Auswertung unserer eigenen Schuleingangsdiagnostik und der Einbeziehung der schulärztlichen Untersuchung durch unser multiprofessionelles PädagogInnenteam festgelegt und kann sich noch durch Beobachtungen innerhalb der ersten vier Schulwochen verändern. Die Teilnahme erstreckt sich in der Regel über ein Schuljahr.
Inhalte und Methoden werden mit Blick auf die Förderbedürfnisse der Kinder ausgewählt. Sie sind drei Inhaltsbereichen zuzuordnen:
1. Wahrnehmungsförderung (auditive, taktile, kinästhetische, vestibuläre Wahrnehmung)
z.B. Zeigen und sich Zubewegen auf Geräuschquellen; Unterscheiden und Zuordnen von Formen, Farben und Materialien; Erleben und Bewerten kindgemäßer Massage mit und ohne Material; Spüren und Verändern von Muskelspannungen; Schaukeln, Drehen, Rollen, Rutschen
2. Motorische Förderung (Bewegungskoordination, Haltung, Ausdauer)
z.B. Balancieren auf verschiedenen Unterstützungsflächen; Ermöglichen vielfältiger Körpererfahrungen (z.B. Kriechen, Hüpfen, Springen, Stützen, Ziehen, Hangeln, Schaukeln, Klettern); ausdauernd Bewegen im Rahmen eines Spiels)
3. Soziale und emotionale Förderung (Kontakt aufnehmen und kooperieren, sich einfühlen, Konflikte lösen, Entspannungsformen)
z.B. Entwickeln und Durchführen von Bewegungsaufgaben mit Partner und Materialien; Spielen in verschiedenen Gruppen; Planen und Erproben eines Geräteparcours; Genießen des Körpers in Ruhe
Inhalte und Methoden werden mit Blick auf die Förderbedürfnisse der Kinder ausgewählt. Sie sind drei Inhaltsbereichen zuzuordnen:
1. Wahrnehmungsförderung (auditive, taktile, kinästhetische, vestibuläre Wahrnehmung)
z.B. Zeigen und sich Zubewegen auf Geräuschquellen; Unterscheiden und Zuordnen von Formen, Farben und Materialien; Erleben und Bewerten kindgemäßer Massage mit und ohne Material; Spüren und Verändern von Muskelspannungen; Schaukeln, Drehen, Rollen, Rutschen
2. Motorische Förderung (Bewegungskoordination, Haltung, Ausdauer)
z.B. Balancieren auf verschiedenen Unterstützungsflächen; Ermöglichen vielfältiger Körpererfahrungen (z.B. Kriechen, Hüpfen, Springen, Stützen, Ziehen, Hangeln, Schaukeln, Klettern); ausdauernd Bewegen im Rahmen eines Spiels)
3. Soziale und emotionale Förderung (Kontakt aufnehmen und kooperieren, sich einfühlen, Konflikte lösen, Entspannungsformen)
z.B. Entwickeln und Durchführen von Bewegungsaufgaben mit Partner und Materialien; Spielen in verschiedenen Gruppen; Planen und Erproben eines Geräteparcours; Genießen des Körpers in Ruhe