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Leistungskonzept
Auf der Grundlage eines pädagogischen Leistungsbegriffs verfolgt das Kollegium der Overbergschule folgendes Leitbild bei der Leistungsbewertung. 
Wir betrachten Leistungen der SchülerInnen nicht rein produkt-, sondern auch prozessorientiert (Wo macht das Kind Fortschritte? Wo sind seine Stärken? Welche Hilfen benötigt es?)!
  • Wir schaffen eine lernfördernde Atmosphäre!
  • Wir erhalten und fördern Lernfreude und Lernbereitschaft!
  • Wir folgen den Grundsätzen des Ermutigens und Förderns!
  • Wir berücksichtigen die individuellen Lernvoraussetzungen der Kinder!
  • Wir akzeptieren jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen!
  • Wir ermöglichen jedem Kind Erfolgserlebnisse und differenzierte Lernziele!
  • Wir bieten Förderunterricht für Kinder mit Unterstützungsbedarf, damit sie erfolgreich im Unterricht mitarbeiten können (Wahrnehmung und Konzentration, Motorik, Zahlenriesen, LRS, …)!
  • Wir vermitteln Fähigkeiten und Lernstrategien, die Kinder selbstständig machen und die Grundlage für ihr weiteres Lernen und ihre weitere Entwicklung bilden (Methodentraining/ „Das Lernen lernen“)!
  • Wir geben den Kindern ausreichend Zeit zum Üben und ermöglichen regelmäßige Wiederholungen zur Festigung von Lerninhalten!
  • Wir vermeiden Leistungsdruck und Überforderung!
  • Wir beschränken uns nicht nur auf kognitive Leistungen. Wir betrachten die Kinder ganzheitlich und ermöglichen mehrkanaliges Lernen!
  • Wir orientieren uns an den Stärken der Kinder und vermeiden den Defizitblick!
  • Wir betrachten Fehler als Hinweise auf Denkweisen und Schwierigkeiten der Kinder! Wir betrachten sie als Lernchance!
  • Wir machen den Kindern unsere Lernziele transparent!
  • Wir geben den Kindern Rückmeldungen über ihren Lernprozess und ihre Lernergebnisse!
  • Wir vermeiden Wettbewerbssituationen und fördern Kooperation, soziales Handeln und gemeinsames Lernen!
  • Wir bieten hilfreiche Anleitungen und Strukturen, die das Lernen erleichtern!
  • Wir geben den Kindern beim Lernen Wahlmöglichkeiten und die Chance zur Selbstdifferenzierung (offene Lernformen wie entdeckendes, fächerübergreifendes, handlungsorientiertes Lernen, Arbeitspläne, Stationsarbeit, …)!
  • Wir fördern die Kinder in ihrer Selbsteinschätzung (Selbstbeobachtungsbögen, Reflexionskärtchen, …)
  • Wir beziehen die Eltern ein und begleiten das Kind in seiner Lernentwicklung gemeinsam (Elternabende, Kinder-Eltern-Lehrersprechtag einmal pro Halbjahr/ Elterngespräche nach Bedarf)!
  • Wir erkennen unsere Grenzen und nutzen außerschulische Hilfen!
Diese Leitideen zeichnen ein Idealbild und soll als Vision Orientierung bieten, denn: „Nur, wenn wir das Grundschulkind Erlebnisse des Erfolges, das Gefühl und die Zuversicht, etwas leisten zu können, so oft wie irgend möglich erfahren lassen, erst dann werden dauerhafte positive selbstattributive Erwartungshaltungen ausgebildet und der Aufbau von verlässlicher Selbstachtung ermöglicht.“ (Quelle: E. Jürgens/ Zeugnisse ohne Noten: Ein Weg zur differenzierten Leistungserziehung. 1999, S.15) Das ausführliche Leistungskonzept finden Sie hier