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Schulregeln
Um friedlich miteinander leben und arbeiten zu können, sind gemeinsam erarbeitete, verbindliche Regeln, Umgangsformen und Werte unabdingbar. Erst dann können Erziehung und schulische Arbeit gelingen. Gemäß dem schulischen Leitbild wollen wir eine Lernumgebung schaffen, in der sich alle an der Erziehung beteiligten Partner wohl fühlen, in der sich Kinder und Erwachsene ernst- und angenommen fühlen, Stärkung und Zuwendung erfahren und ihre Individualität entfalten können. Das vorliegende Erziehungskonzept dient uns als Orientierungshilfe und beschreibt gleichzeitig das Ziel der gesamten pädagogischen Arbeit. Die Regeln gelten für alle LehrerInnen, MitarbeiterInnen, SchülerInnen und Erziehungsberechtigte dieser Schule.

In unserer Schule, in der wir einen großen Teil unserer Zeit verbringen, leben wir auf engem Raum zusammen. Um uns gegenseitig nicht mehr als notwendig zu behindern, zu belästigen oder zu stören, sind einige Regeln notwendig, die wir alle einhalten wollen und müssen.  
 
Im Gebäude
- Vor Schulbeginn treffen wir uns auf dem Schulhof.
-       Wir gehen nicht durch die Eingangshalle auf den Schulhof.
- Wir begrüßen und verabschieden uns.
- Wir gehen im Schulgebäude.
- Wir gehen die Treppe herunter.
- Wir hängen unsere Jacken und Sportbeutel an unsere Kleiderhaken.
- Wir gehen während des Unterrichts leise durch das Schulgebäude.
- Wir warten leise an der Haltestelle, wenn wir Unterricht im Keller haben.
- Wir spielen mit dem Ball nur außerhalb des Schulgebäudes.
- Wir werden von der Busaufsicht zum Bus gebracht.
 
In der Pause 
- Wir gehen in der Pause direkt auf den Schulhof.
- Wir denken für die Pause an die richtige Kleidung.
- Wir nutzen die Pausen, um auf die Toilette zu gehen.
- Wir benutzen die Toilette nicht zum Spielen und Toben.
- Wir lassen andere Kinder mitspielen.
- Wir gehen nur bis zur gelben Linie.
- Wir gehen sofort in unseren Klassenraum, wenn es schellt.
 
Umgang miteinander
- Wir gehen respektvoll miteinander um.
- Wir gehen freundlich miteinander um.
- Wir helfen uns gegenseitig.
- Wir hören uns gegenseitig zu.
- Bei Streit wenden wir die Stopp-Regel an.
 
In der Klasse 
- Bevor wir fragen, denken wir nach.
- Wir zeigen auf.
- Wir reagieren sofort auf Leisezeichen.
- Wir benutzen die passende Lautstärke.
- Wir gehen leise durch die Klasse.
- Wir halten Ordnung.
- Wir stellen alle Stühle hoch. 

Diese Regeln gelten sowohl für den Schulvormittag als auch für die Betreuungszeit nach Unterrichtsschluss (ÜMB, OGS). Die Einheitlichkeit des pädagogischen Handelns ist fundamental, um ein gemeinsames Regelwerk umzusetzen. 
 
Durch Partizipation, Regeln und klare Konsequenzen sowie durch die Nutzung geeigneter Verfahren, zum Beispiel praktizierter Mitbestimmung im Klassenrat, Agora-Treffen lernen die Kinder Bedürfnisse und Konflikte angstfrei zu artikulieren und anzugehen. Sie lernen eigene Grenzen und die der Anderen kennen und finden zu einem möglichst friedlichen Miteinander. Auch im Verhaltenskodex der Overbergschule werden Regeln für den grenzachtenden Umgang miteinander aufgeführt. 
 
Die Overbergschule verfügt über ein Leitbild und eine Schulordnung, die für alle SchülerInnen und Mitarbeiter verbindlich sind. Aus dieser Sammlung an Regeln können jahrgangsbezogen und individuell für jede Klasse wichtige Aspekte als Klassenregeln formuliert werden.
 
Im Klassenrat wird gemeinsam mit den SchülerInnen entschieden, welche Regel für einen festgelegten Zeitraum als „Motto der Woche / des Monats“ herausgegriffen wird. Diese Regel greift eine aktuell zu verbessernde Verhaltensweise der Klassengemeinschaft auf, um sie gezielt einzuüben. Jede Klasse verfügt über eine Magnetwand, an der diese Regel für alle visualisiert wird. Die Visualisierung von Regeln kann diese präsent halten und macht einen (stummen) Verweis darauf möglich.