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... aus der Schule
25.05.2023
Die TeilnehmerInnen des Schulparlaments waren heute ganz aufgeregt. Tobias Reth von der Stadt Warendorf besuchte die heutige Schulparlamentssitzung. Die demokratisch gewählten KlassensprecherInnen aller Klassen bilden zusammen das Schulparlament, das monatlich unter der Leitung der Konrektorin Britta Sander sowie der Lehrerin Marina Hilgemann tagt. In der Regel werden hier Anliegen aus den wöchentlichen Klassenratsitzungen der einzelnen Klassen sowie aktuelle Themen des gemeinsamen Schullebens besprochen. Heute ging es aber primär um Wünsche und Anregungen für unsere Overbergschule, die Herrn Reth von den Kindern des Schulparlaments vorgestellt und begründet wurden. Dafür sammelten alle Klassen im Vorfeld Ideen, von denen die meist genannten Wünsche heute angebracht wurden. Neben einem Trampolin auf dem Schulhof, einem Soccer-Platz, einer Erweiterung des Klettergerüsts wünschen die SchülerInnen beispielsweise neue Garderoben und mehr Platz beim Essen in der OGS. "Ihr wünscht euch also besonders einen neuen Schulhof," fasste Herr Reth die Wünsche der Kinder treffend zusammen.
Das Schulparlamemt ist ein fester Bestandteil unseres Schulprogramms. "Auf diese Art und Weise erfahren die Kinder durch konstruktive Mitwirkung, dass sie Schule und die Gestaltung schulischen Lebens mitgestalten können. Auf ihrem Weg zu vollverantwortlichen Mitgliedern der Gemeinschaft werden die Kinder als handelnde Subjekte einbezogen und erfahren positive Gewohnheiten demokratischen Verhaltens," betonte Frau Sander die Zielsetzung des Schulparlaments.
Das Schulparlamemt ist ein fester Bestandteil unseres Schulprogramms. "Auf diese Art und Weise erfahren die Kinder durch konstruktive Mitwirkung, dass sie Schule und die Gestaltung schulischen Lebens mitgestalten können. Auf ihrem Weg zu vollverantwortlichen Mitgliedern der Gemeinschaft werden die Kinder als handelnde Subjekte einbezogen und erfahren positive Gewohnheiten demokratischen Verhaltens," betonte Frau Sander die Zielsetzung des Schulparlaments.
17.05.2023
Endlich hatte das Entgegenfiebern ein Ende! Nachdem der Verein Mathematikwettbewerb Känguru alle Känguru-Tests zentral in Berlin ausgewertet und unserer Schule die Urkunden sowie ein Knobelspiel für alle TeilnehmerInnen zugesandt hatte, konnte die Verleihung an unserer Schule stattfinden. Am Ende der großen Pause wurden alle 32 teilnehmenden Kinder von Frau Sander vor der gesamten Schulgemeinde für ihren Einsatz und ihre Leistung geehrt. Linus aus der 4a bekam als Schulbester neben der Urkunde und dem "Preis für alle" ein Känguru-T-Shirt überreicht. Herzlichen Glückwunsch zu euren tollen Leistungen!
16.05.2023
Schülerinnen und Schüler, die nach ihrem Abschluss ein FSJ machen oder am BFD teilnehmen, profitieren in mehrfacher Hinsicht.
Erstens: Sie sammeln praktische Erfahrungen und nutzen ihre Fähigkeiten, um anderen Menschen zu helfen und ermöglichen damit Teilhabe am Leben.
Zweitens: Sie verschaffen sich Zeit. Zeit, um herauszufinden wohin die Reise in der Arbeitswelt nach der Schule gehen soll. Wer sich nach der Schulzeit erstmal einen Überblick verschaffen und eigene Erfahrungen sammeln will, ist mit der Teilnahme an einem Freiwilligen Sozialen Dienst gut beraten.
Du hast Interesse, im Bundesfreiwilligendienst an der Overbergschule zu arbeiten? Herr Dütsche vom Caritasverband berät dich gerne unter 02581-945929 oder duetsche@kcv-waf.de.
Erstens: Sie sammeln praktische Erfahrungen und nutzen ihre Fähigkeiten, um anderen Menschen zu helfen und ermöglichen damit Teilhabe am Leben.
Zweitens: Sie verschaffen sich Zeit. Zeit, um herauszufinden wohin die Reise in der Arbeitswelt nach der Schule gehen soll. Wer sich nach der Schulzeit erstmal einen Überblick verschaffen und eigene Erfahrungen sammeln will, ist mit der Teilnahme an einem Freiwilligen Sozialen Dienst gut beraten.
Du hast Interesse, im Bundesfreiwilligendienst an der Overbergschule zu arbeiten? Herr Dütsche vom Caritasverband berät dich gerne unter 02581-945929 oder duetsche@kcv-waf.de.
02.05.2023
In den vergangenen drei Wochen drehte sich für die Kinder der Klassen 3 und 4 im Sportunterricht alles rund um das Thema Volleyball. In Kooperation mit TrainerInnen der Warendorfer Sportunion vermittelte Sabrina Spielberg vom Westdeutschen Volleyballverband den Kindern in drei Doppelstunden die Grundregeln des Volleyballs und die Grundtechnik des Pritschens. Die Kinder waren hochmotiviert bei der Sache und kamen bei den unterschiedlichen Spielvarianten auch mächtig ins Schwitzen. Anmerkungen wie „Mir ist so heiß!“, „Ich bin total am Schwitzen!“ oder „Ich kann nicht mehr!“ waren dabei keine Seltenheit. Nach nur zwei Übungseinheiten konnte zum Abschluss sogar ein kleines, klasseninternes Turnier gespielt werden. Hier wurde mit vollem Einsatz um jeden Ball und jeden Punkt für das eigene Team gekämpft. Dabei zeigten sich auch einige, bisher verborgene Volleyballtalente in den Reihen unserer Dritt- und ViertklässlerInnen. Am Ende erhielten alle Kinder als Belohnung für ihren Einsatz eine Trinkflasche in Verbindung mit einer Einladung zu einem Volleyball-Schnuppertraining bei der WSU.
19.04.2023
Gesponsert durch die Sparkasse Münsterland Ost konnten die Klassen 3 und 4 das Umweltprojekt „Aus alt mach neu - Papierschöpfen“ durchführen.
Die Kinder erhielten zu Beginn ein paar interessante Informationen zu den Ursprüngen des Papiers und der Papierherstellung. Ein wichtiger Punkt war auch die Möglichkeit, aus altem Papier neues Papier herzustellen. Diese Möglichkeit konnten die Kinder dann im Projekt nachvollziehen.
Zuerst wurde eine Zeitungsseite in kleine Stückchen gerissen und in viel Wasser eingeweicht. Dann wurde das Papier-Wassergemisch mit einem Stabmixer zerkleinert. Die Papiermatsche kam in eine große Wanne. Mit einem Schöpfrahmen wurden die Papierfasern herausgefischt und das überschüssige Wasser konnte abfließen. Jetzt sah es schon nach einer Papierseite aus. Das restliche Wasser wurde noch mit einem Schwamm herausgedrückt. Auf einer Pappunterlage wurde die Papierseite zum Trocknen gelegt. Wer wollte, durfte die Bildchen aus Servietten auf das feuchte Papier legen, um es noch etwas zu verschönern. Das neue Papier kann nach dem Trocken zum Beispiel für das Schreiben eines Briefes genutzt werden. Die Kinder haben einen tollen Einblick bekommen, wie gebrauchtes Papier erneut genutzt werden kann.
Die Kinder erhielten zu Beginn ein paar interessante Informationen zu den Ursprüngen des Papiers und der Papierherstellung. Ein wichtiger Punkt war auch die Möglichkeit, aus altem Papier neues Papier herzustellen. Diese Möglichkeit konnten die Kinder dann im Projekt nachvollziehen.
Zuerst wurde eine Zeitungsseite in kleine Stückchen gerissen und in viel Wasser eingeweicht. Dann wurde das Papier-Wassergemisch mit einem Stabmixer zerkleinert. Die Papiermatsche kam in eine große Wanne. Mit einem Schöpfrahmen wurden die Papierfasern herausgefischt und das überschüssige Wasser konnte abfließen. Jetzt sah es schon nach einer Papierseite aus. Das restliche Wasser wurde noch mit einem Schwamm herausgedrückt. Auf einer Pappunterlage wurde die Papierseite zum Trocknen gelegt. Wer wollte, durfte die Bildchen aus Servietten auf das feuchte Papier legen, um es noch etwas zu verschönern. Das neue Papier kann nach dem Trocken zum Beispiel für das Schreiben eines Briefes genutzt werden. Die Kinder haben einen tollen Einblick bekommen, wie gebrauchtes Papier erneut genutzt werden kann.
31.03.2023
In den letzten drei Wochen stand das laute Vorlesen in unseren Jahrgängen 2 bis 4 im Vordergrund. All unsere SchülerInnen übten fleißig und höchst motiviert unterschiedliche jahrgangsstufenentsprechende Lesetexte. Am Ende jeder Lesewoche stand das Vorlesen vor den MitschülerInnen der eigenen Klasse auf dem Programm. Von der Klasse gab es dabei jeweils positive Rückmeldungen zur Lesepräsentation sowie Tipps und Verbesserungshinweise. Nach einer dreiwöchigen Übungszeit wählte jede Klasse drei FinalistInnen aus, die im Vorlesefinale der Jahrgangsstufe antraten. Zum Lesefinale versammelten sich die SchülerInnen des jeweiligen Jahrgangs in der Eingangshalle. Nacheinander lasen die FinalistInnen ihren MitschülerInnen und einer dreiköpfigen Jury einen geübten bekannten Text sowie einen ungeübten Text vor. Jeder Beitrag wurde von den MitschülerInnen durch einen tosenden Beifall belohnt. Die Jury bewertete jeden Lesevortrag nach vorgegebenen, den Kindern bekannten Vorlesekriterien. Es ging dabei um das laute und deutliche, fehlerfreie Vorlesen, die Flüssigkeit des Lesevortrags sowie um eine ansprechende Betonung des Gelesenen. Es war nicht leicht, bei den tollen Leseleistungen einen Jahrgangsstufen-Sieger zu ermitteln.
Am Freitag vor den Osterferien war es dann endlich soweit. Vor Unterrichtsbeginn versammelten sich alle Kinder auf dem Schulhof zur Siegerehrung des Lesewettbewerbs. Nachdem alle FinalistInnen einen Hausaufgabengutschein erhielten, wurden die Siegerinnen der Jahrgänge prämiert: Selina gewann in der Jahrgangsstufe 2, L.-S. war die erneute Siegerin in der 3. Klasse und Jana belegte den 1. Platz in der Jahrgangsstufe 4. Herzlichen Glückwunsch zu eurer tollen Leistung! Zusätzlich zu einer Urkunde wurden die Siegerinnen mit einem Buchgutschein belohnt, den der Förderverein finanzierte. Im Anschluss an die Siegerehrung lasen die Siegerinnen ihre Vorlesetexte in den beiden ersten Schuljahren vor und durften dort ihr Lesekönnen nochmal unter Beweis stellen.
Am Freitag vor den Osterferien war es dann endlich soweit. Vor Unterrichtsbeginn versammelten sich alle Kinder auf dem Schulhof zur Siegerehrung des Lesewettbewerbs. Nachdem alle FinalistInnen einen Hausaufgabengutschein erhielten, wurden die Siegerinnen der Jahrgänge prämiert: Selina gewann in der Jahrgangsstufe 2, L.-S. war die erneute Siegerin in der 3. Klasse und Jana belegte den 1. Platz in der Jahrgangsstufe 4. Herzlichen Glückwunsch zu eurer tollen Leistung! Zusätzlich zu einer Urkunde wurden die Siegerinnen mit einem Buchgutschein belohnt, den der Förderverein finanzierte. Im Anschluss an die Siegerehrung lasen die Siegerinnen ihre Vorlesetexte in den beiden ersten Schuljahren vor und durften dort ihr Lesekönnen nochmal unter Beweis stellen.
30.03.2023
Nach dem Lesetraining der vergangenen Wochen und dem Lesewettbewerb in der Woche vor den Osterfeien, wartete noch ein ganz besonders Leseereignis auf die Kinder der Klasse 3a. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag fand für sie eine Lesenacht statt. Am Donnerstagabend trafen sich alle Kinder in der Schule und richteten sich in ihrem Klassenraum einen gemütlichen Schlafplatz ein. Nachdem alle Eltern gegangen waren, stärkten sich zunächst alle mit köstlicher Pizza. Das Bilderbuch "Der Tag vor Ostern" stimmte dann alle auf eine Nacht voller Lesespaß und auf das kommende Osterfest ein. Nach einer Bastelaktion, bei der die Kinder große Gänseeier mit Serviettentechnik bekleben durften, begann eine Nacht voller Abenteuergeschichten, Pferdeerzählungen, magischen Begebenheiten und lustigen Erlebnissen. Alle kuschelten sich in ihre Kissen und durften nur vom Licht ihrer Taschenlampen beleuchtet ihre mitgebrachten Bücher lesen. Einige lasen bis tief in die Nacht hinein, anderen fielen schon früher die Augen zu. Am Morgen wurden alle Kinder mit Musik geweckt. Ein tolles Frühstück und die Preisverleihung des Lesewettbewerbs rundeten dann die Lesenacht ab!
16.03.2023
Heute haben 32 Kinder unserer Schule, einige aus den zweiten Schuljahren, die meisten aber aus dem dritten und vierten Schuljahr, unter der Leitung von Britta Sander am Känguru-Wettbewerb teilgenommen. Sie stellten dabei ihr mathematisches Wissen und logisches Denken unter Beweis.
Das Hauptziel des Känguru-Wettbewerbs ist es, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik zu wecken und durch das Angebot an interessanten Knobelaufgaben die selbstständige Arbeit und das mathematische Denken und Problemlösen zu fördern.
Das Hauptziel des Känguru-Wettbewerbs ist es, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik zu wecken und durch das Angebot an interessanten Knobelaufgaben die selbstständige Arbeit und das mathematische Denken und Problemlösen zu fördern.
11.03.2023
Nun liegt die Karnevalszeit schon eine Weile hinter uns. Im Kunstunterricht wirkte sie jedoch noch nach. Prinz Uwe II. hatte allen Warendorfer Grundschulen einen Brief geschrieben und verfügt, dass alle Kinder im Kunstunterricht Ottifanten, das Lieblings-"Tier" des Karnevalsprinzen, zeichnen üben müssen. Mithilfe eines Ottifanten-Malbuches, das jede Klasse als Geschenk erhielt, entstanden viele wundervolle Ottifanten.
27.02.2023
"Sauber gewerkelt" hieß das Motto, unter dem die Kinder der Werken-AG der Overbergschule sich am Montag, den 27.02.2023 auf den Weg machten, die Umgebung rund um ihre Schule von Müll zu befreien.
Initiiert durch einer Projektausschreibung von 3malE - Bildung mit Energie (Westenergie AG) erhielten unsere SchülerInnen die Möglichkeit, außerschulische Lernorte aufzusuchen und wirksam zu werden.
In einer vorangegangenen Unterrichtseinheit im Fach Sachunterricht beschäftigten sich die SchülerInnen der 3. Klassen bereits mit dem Thema Müll: Was ist Müll? Was richtet der Verbleib von Müll in der Natur an? Auf Grundlage ihres Wissens wurden in einer kurzen inhaltlichen Einheit die Gefahren und Risiken besprochen, die beim Sammeln von Müll auftreten können. In einem nächsten Schritt wurden die SchülerInnen vom Team der Umwelt- und Geoinformation der Stadt Warendorf mit Materialien zur Säuberung der Anlagen ausgestattet. Gekleidet in Warnwesten, Caps und ausgestattet mit Handschuhen und Greifzangen machte sich die Gruppe der Werken-AG unter der Leitung von Jörg Schröder hochmotiviert auf den Weg zum Ort des Geschehens. Auf dem Lohwall und an der Ems ging die Mülljagd los! Mit großem Enthusiasmus machten die Kinder sich an die Arbeit, reinigten die Flächen von Müll, freuten sich über ihre gesammelten Werke und wollten auch nach dem Reinigen der ausgewählten Flächen gar nicht mehr aufhören zu sammeln. Als Teamaufgabe legten sie fest, möglichst viele Säcke mit Müll zu füllen. Dies war ihnen definitiv gelungen! Stolz brachten die SchülerInnen die mit Müll gefüllten Säcke zur Schule zurück. Hier soll nun in einem weiteren Prozess der gesammelte Müll entsprechend seiner Bestandteile (Papier, Glas, Kunststoff, Metall) getrennt und auf Wiederverwertbarkeit überprüft werden. In einem partizipativen Prozess sollen die Kinder eigene Ideen zum gestalterischen Umgang mit den Materialien entwickeln. Bei der Umsetzung ihrer Ideen in Kleingruppen sind gemeinsame Absprachen und Teamarbeit gefragt. Die daraus hergestellten Gegenstände wie Spielzeuge, Kunstobjekte, Taschen sollen zum einen den eigenen Schulhof farblich aufwerten und zum anderen durch deren Verschenken und Verkauf auf Schulveranstaltungen einen Mehrwert für die gesamte Schulgemeinschaft generieren. Wir sind gespannt, welche künstlerischen Werke aus dem Müll in den kommenden Wochen entstehen werden!
Initiiert durch einer Projektausschreibung von 3malE - Bildung mit Energie (Westenergie AG) erhielten unsere SchülerInnen die Möglichkeit, außerschulische Lernorte aufzusuchen und wirksam zu werden.
In einer vorangegangenen Unterrichtseinheit im Fach Sachunterricht beschäftigten sich die SchülerInnen der 3. Klassen bereits mit dem Thema Müll: Was ist Müll? Was richtet der Verbleib von Müll in der Natur an? Auf Grundlage ihres Wissens wurden in einer kurzen inhaltlichen Einheit die Gefahren und Risiken besprochen, die beim Sammeln von Müll auftreten können. In einem nächsten Schritt wurden die SchülerInnen vom Team der Umwelt- und Geoinformation der Stadt Warendorf mit Materialien zur Säuberung der Anlagen ausgestattet. Gekleidet in Warnwesten, Caps und ausgestattet mit Handschuhen und Greifzangen machte sich die Gruppe der Werken-AG unter der Leitung von Jörg Schröder hochmotiviert auf den Weg zum Ort des Geschehens. Auf dem Lohwall und an der Ems ging die Mülljagd los! Mit großem Enthusiasmus machten die Kinder sich an die Arbeit, reinigten die Flächen von Müll, freuten sich über ihre gesammelten Werke und wollten auch nach dem Reinigen der ausgewählten Flächen gar nicht mehr aufhören zu sammeln. Als Teamaufgabe legten sie fest, möglichst viele Säcke mit Müll zu füllen. Dies war ihnen definitiv gelungen! Stolz brachten die SchülerInnen die mit Müll gefüllten Säcke zur Schule zurück. Hier soll nun in einem weiteren Prozess der gesammelte Müll entsprechend seiner Bestandteile (Papier, Glas, Kunststoff, Metall) getrennt und auf Wiederverwertbarkeit überprüft werden. In einem partizipativen Prozess sollen die Kinder eigene Ideen zum gestalterischen Umgang mit den Materialien entwickeln. Bei der Umsetzung ihrer Ideen in Kleingruppen sind gemeinsame Absprachen und Teamarbeit gefragt. Die daraus hergestellten Gegenstände wie Spielzeuge, Kunstobjekte, Taschen sollen zum einen den eigenen Schulhof farblich aufwerten und zum anderen durch deren Verschenken und Verkauf auf Schulveranstaltungen einen Mehrwert für die gesamte Schulgemeinschaft generieren. Wir sind gespannt, welche künstlerischen Werke aus dem Müll in den kommenden Wochen entstehen werden!
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