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... aus der Schule
02.05.2023
In den vergangenen drei Wochen drehte sich für die Kinder der Klassen 3 und 4 im Sportunterricht alles rund um das Thema Volleyball. In Kooperation mit TrainerInnen der Warendorfer Sportunion vermittelte Sabrina Spielberg vom Westdeutschen Volleyballverband den Kindern in drei Doppelstunden die Grundregeln des Volleyballs und die Grundtechnik des Pritschens. Die Kinder waren hochmotiviert bei der Sache und kamen bei den unterschiedlichen Spielvarianten auch mächtig ins Schwitzen. Anmerkungen wie „Mir ist so heiß!“, „Ich bin total am Schwitzen!“ oder „Ich kann nicht mehr!“ waren dabei keine Seltenheit. Nach nur zwei Übungseinheiten konnte zum Abschluss sogar ein kleines, klasseninternes Turnier gespielt werden. Hier wurde mit vollem Einsatz um jeden Ball und jeden Punkt für das eigene Team gekämpft. Dabei zeigten sich auch einige, bisher verborgene Volleyballtalente in den Reihen unserer Dritt- und ViertklässlerInnen. Am Ende erhielten alle Kinder als Belohnung für ihren Einsatz eine Trinkflasche in Verbindung mit einer Einladung zu einem Volleyball-Schnuppertraining bei der WSU.

19.04.2023
Gesponsert durch die Sparkasse Münsterland Ost konnten die Klassen 3 und 4 das Umweltprojekt „Aus alt mach neu - Papierschöpfen“ durchführen.
Die Kinder erhielten zu Beginn ein paar interessante Informationen zu den Ursprüngen des Papiers und der Papierherstellung. Ein wichtiger Punkt war auch die Möglichkeit, aus altem Papier neues Papier herzustellen. Diese Möglichkeit konnten die Kinder dann im Projekt nachvollziehen.
Zuerst wurde eine Zeitungsseite in kleine Stückchen gerissen und in viel Wasser eingeweicht. Dann wurde das Papier-Wassergemisch mit einem Stabmixer zerkleinert. Die Papiermatsche kam in eine große Wanne. Mit einem Schöpfrahmen wurden die Papierfasern herausgefischt und das überschüssige Wasser konnte abfließen. Jetzt sah es schon nach einer Papierseite aus. Das restliche Wasser wurde noch mit einem Schwamm herausgedrückt. Auf einer Pappunterlage wurde die Papierseite zum Trocknen gelegt. Wer wollte, durfte die Bildchen aus Servietten auf das feuchte Papier legen, um es noch etwas zu verschönern. Das neue Papier kann nach dem Trocken zum Beispiel für das Schreiben eines Briefes genutzt werden. Die Kinder haben einen tollen Einblick bekommen, wie gebrauchtes Papier erneut genutzt werden kann.

31.03.2023
In den letzten drei Wochen stand das laute Vorlesen in unseren Jahrgängen 2 bis 4 im Vordergrund. All unsere SchülerInnen übten fleißig und höchst motiviert unterschiedliche jahrgangsstufenentsprechende Lesetexte. Am Ende jeder Lesewoche stand das Vorlesen vor den MitschülerInnen der eigenen Klasse auf dem Programm. Von der Klasse gab es dabei jeweils positive Rückmeldungen zur Lesepräsentation sowie Tipps und Verbesserungshinweise. Nach einer dreiwöchigen Übungszeit wählte jede Klasse drei FinalistInnen aus, die im Vorlesefinale der Jahrgangsstufe antraten. Zum Lesefinale versammelten sich die SchülerInnen des jeweiligen Jahrgangs in der Eingangshalle.  Nacheinander lasen die FinalistInnen ihren MitschülerInnen und einer dreiköpfigen Jury einen geübten bekannten Text sowie einen ungeübten Text vor. Jeder Beitrag wurde von den MitschülerInnen durch einen tosenden Beifall belohnt. Die Jury bewertete jeden Lesevortrag nach vorgegebenen, den Kindern bekannten Vorlesekriterien. Es ging dabei um das laute und deutliche, fehlerfreie Vorlesen, die Flüssigkeit des Lesevortrags sowie um eine ansprechende Betonung des Gelesenen. Es war nicht leicht, bei den tollen Leseleistungen einen Jahrgangsstufen-Sieger zu ermitteln.

Am Freitag vor den Osterferien war es dann endlich soweit. Vor Unterrichtsbeginn versammelten sich alle Kinder auf dem Schulhof zur Siegerehrung des Lesewettbewerbs. Nachdem alle FinalistInnen einen Hausaufgabengutschein erhielten, wurden die Siegerinnen der Jahrgänge prämiert: Selina gewann in der Jahrgangsstufe 2, L.-S. war die erneute Siegerin in der 3. Klasse und Jana belegte den 1. Platz in der Jahrgangsstufe 4. Herzlichen Glückwunsch zu eurer tollen Leistung! Zusätzlich zu einer Urkunde wurden die Siegerinnen mit einem Buchgutschein belohnt, den der Förderverein finanzierte. Im Anschluss an die Siegerehrung lasen die Siegerinnen ihre Vorlesetexte in den beiden ersten Schuljahren vor und durften dort ihr Lesekönnen nochmal unter Beweis stellen.

30.03.2023
Nach dem Lesetraining der vergangenen Wochen und dem Lesewettbewerb in der Woche vor den Osterfeien, wartete noch ein ganz besonders Leseereignis auf die Kinder der Klasse 3a. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag fand für sie eine Lesenacht statt. Am Donnerstagabend trafen sich alle Kinder in der Schule und richteten sich in ihrem Klassenraum einen gemütlichen Schlafplatz ein. Nachdem alle Eltern gegangen waren, stärkten sich zunächst alle mit köstlicher Pizza. Das Bilderbuch "Der Tag vor Ostern" stimmte dann alle auf eine Nacht voller Lesespaß und auf das kommende Osterfest ein. Nach einer Bastelaktion, bei der die Kinder große Gänseeier mit Serviettentechnik bekleben durften, begann eine Nacht voller Abenteuergeschichten, Pferdeerzählungen, magischen Begebenheiten und lustigen Erlebnissen. Alle kuschelten sich in ihre Kissen und durften nur vom Licht ihrer Taschenlampen beleuchtet ihre mitgebrachten Bücher lesen. Einige lasen bis tief in die Nacht hinein, anderen fielen schon früher die Augen zu. Am Morgen wurden alle Kinder mit Musik geweckt. Ein tolles Frühstück und die Preisverleihung des Lesewettbewerbs rundeten dann die Lesenacht ab!

16.03.2023
Heute haben 32 Kinder unserer Schule, einige aus den zweiten Schuljahren, die meisten aber aus dem dritten und vierten Schuljahr, unter der Leitung von Britta Sander am Känguru-Wettbewerb teilgenommen. Sie stellten dabei ihr mathematisches Wissen und logisches Denken unter Beweis.
Das Hauptziel des Känguru-Wettbewerbs ist es, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik zu wecken und durch das Angebot an interessanten Knobelaufgaben die selbstständige Arbeit und das mathematische Denken und Problemlösen zu fördern.

11.03.2023
Nun liegt die Karnevalszeit schon eine Weile hinter uns. Im Kunstunterricht wirkte sie jedoch noch nach. Prinz Uwe II. hatte allen Warendorfer Grundschulen einen Brief geschrieben und verfügt, dass alle Kinder im Kunstunterricht Ottifanten, das Lieblings-"Tier" des Karnevalsprinzen, zeichnen üben müssen. Mithilfe eines Ottifanten-Malbuches, das jede Klasse als Geschenk erhielt, entstanden viele wundervolle Ottifanten.

27.02.2023
"Sauber gewerkelt" hieß das Motto, unter dem die Kinder der Werken-AG der Overbergschule sich am Montag, den 27.02.2023 auf den Weg machten, die Umgebung rund um ihre Schule von Müll zu befreien.
Initiiert durch einer Projektausschreibung von 3malE - Bildung mit Energie (Westenergie AG) erhielten unsere SchülerInnen die Möglichkeit, außerschulische Lernorte aufzusuchen und wirksam zu werden.
In einer vorangegangenen Unterrichtseinheit im Fach Sachunterricht beschäftigten sich die SchülerInnen der 3. Klassen bereits mit dem Thema Müll: Was ist Müll? Was richtet der Verbleib von Müll in der Natur an? Auf Grundlage ihres Wissens wurden in einer kurzen inhaltlichen Einheit die Gefahren und Risiken besprochen, die beim Sammeln von Müll auftreten können. In einem nächsten Schritt wurden die SchülerInnen vom Team der Umwelt- und Geoinformation der Stadt Warendorf mit Materialien zur Säuberung der Anlagen ausgestattet. Gekleidet in Warnwesten, Caps und ausgestattet mit Handschuhen und Greifzangen machte sich die Gruppe der Werken-AG unter der Leitung von Jörg Schröder hochmotiviert auf den Weg zum Ort des Geschehens. Auf dem Lohwall und an der Ems ging die Mülljagd los! Mit großem Enthusiasmus machten die Kinder sich an die Arbeit, reinigten die Flächen von Müll, freuten sich über ihre gesammelten Werke und wollten auch nach dem Reinigen der ausgewählten Flächen gar nicht mehr aufhören zu sammeln. Als Teamaufgabe legten sie fest, möglichst viele Säcke mit Müll zu füllen. Dies war ihnen definitiv gelungen! Stolz brachten die SchülerInnen die mit Müll gefüllten Säcke zur Schule zurück. Hier soll nun in einem weiteren Prozess der gesammelte Müll entsprechend seiner Bestandteile (Papier, Glas, Kunststoff, Metall) getrennt und auf Wiederverwertbarkeit überprüft werden. In einem partizipativen Prozess sollen die Kinder eigene Ideen zum gestalterischen Umgang mit den Materialien entwickeln. Bei der Umsetzung ihrer Ideen in Kleingruppen sind gemeinsame Absprachen und Teamarbeit gefragt. Die daraus hergestellten Gegenstände wie Spielzeuge, Kunstobjekte, Taschen sollen zum einen den eigenen Schulhof farblich aufwerten und zum anderen durch deren Verschenken und Verkauf auf Schulveranstaltungen einen Mehrwert für die gesamte Schulgemeinschaft generieren. Wir sind gespannt, welche künstlerischen Werke aus dem Müll in den kommenden Wochen entstehen werden!

16.02.2023
Heute stand die Overbergschule Kopf! Zunächst feierten alle Kinder in ihren Klassenräumen: Die fantasievollen Kostüme wurden bei Modenschauen präsentiert, es wurde gemeinsam getanzt und gespielt. Die Schulleitung überraschte zusätzlich die Klassen mit einem Bonbon-Regen. Vielen Dank an den Förderverein für das Sponsoring des Wurfmaterials.
In einer Disco-Pause auf dem Schulhof heizte DJ Schröder alle OverbergerInnen mit fetziger Karnevalsmusik ein. Nach einem stärkenen Frühstück stellten sich alle bunt verkleideten Kinder und MitarbeiterInnen zu einem Spalier auf, denn Karnevalsprinz Uwe II., der Narrifant aus dem Kreideland, besuchte mit seinem Gefolge unsere Schulgemeinde. Nach einem spannenden karnevalstischen Quiz-Duell zwischen dem Prinzen Uwe II. und Frau Sander als Vertreterin der Overbergschule wurden feierlich Karnevalsorden verliehen. Es folgte ein gemeinsamer Tanz mit der WaKaGe, bevor diese zu ihrem nächsten Termin weiterzog. Alle OverbergerInnen zogen hingegen mit einer Polonaise durch die Schulumgebung der Overbergschule. Mit selbst gebastelten Rasseln machten wir auf uns aufmerksam und verbreiteten unsere Karnevalsfreude.
Es war ein wundervolles Karnevalsfest - endlich wieder mit einem Prinzenbesuch. In diesem Sinne: Ein dreifaches Warendorf HELAU, Overberg HELAU, Uwe II. HELAU!!!

07.02.2023
Der Zirkus liegt nun schon ein paar Tage zurück. In den Klassen ist der besondere Teamgeist und Zusammenhalt aus der Zirkuswoche weiterhin deutlich zu spüren. Und ja - die Kinder sind gewachsen und stolz auf ihre Leistungen.
Eine Schülerin aus dem 3. Schuljahr hat es in ihrem Zirkus-Tagebuch treffend zusammengefasst: "Ich war Jongleurin. Für mich ist Zirkus, Spaß, Freiheit und Ferien. Ich habe mir gewünscht, dass ich einmal auf einer Bühne stehe. Und dieser Wunsch ist wahr geworden. Ich stand zum ersten Mal auf einer Bühne. Ich war aufgeregt, mein Herz klopfte. Ich habe alles super gemacht. Meine Mama und mein Papa waren richtig stolz auf mich."

04.02.2023
Was für eine Woche! Das Kollegium der Overbergschule ist sich einig. Die Overberger-Kinder sind gewachsen! Ausnahmslos alle! Gleichzeitig. Und innerhalb nur einer Woche! Und vielleicht sogar die Pädagoginnen und Pädagogen.
Innerhalb einer ganz besonderen Woche. Denn hinter uns liegt die Zirkusprojektwoche.
Zu uns kam der Zirkus Pompitz und mit ihm Pom und Pitz, Jolinda, Koepi und Sarah – unsere ZirkustrainerInnen in den Fächern Bodenakrobatik, Zauberei und Clownerie, Jonglage und Seiltanz für eine Woche. Sie leiteten die Kinder mit viel Humor und Freude, guter Organisation und Laune im Training an. Trainiert wurde jeden Tag drei Stunden. Und das mit viel Disziplin! Schließlich stand der große Auftritt am Freitag und Samstag vor der Tür. Unsere Kinder übten in wunderschön bunt dekorierten Räumen und in der Turnhalle, die als solche nicht mehr zu erkennen war, sondern sich in eine Zirkuswelt sondergleichen verwandelte. In nur wenigen Tagen erlernten die Bodenakrobaten und -akrobatinnen, Jongleure und Jongleurinnen, Seiltänzer und Seiltänzerinnen und Zauberclowns die Kunststücke für ihre Zirkusnummer. In den anderen Stunden wurde gerechnet, gelesen, geschrieben und gebastelt – natürlich zum Thema Zirkus.

War die Aufregung schon in den vorangegangenen Wochen groß, so hatte sie doch ihren Höhepunkt vor den Auftritten vor großem Publikum, was viele Kinder pandemiebedingt bisher nicht erfahren durften. Trotz Lampenfieber meisterten die OverbergerInnen ihre erprobten Kunststücke.
Eröffnet wurden die jeweiligen Vorführungen von Zauberclowns. Sie verblüfften mit ihrer Mal-Zauberei, die sie allein durch Mimik und Gestik schauspielerisch wundervoll präsentierten. Ein toller Auftakt. Spannend ging es weiter: PolizistInnen verfolgten RäuberInnen auf dem Drahtseil. Das Publikum fieberte mit, als auf dem Drahtseil die Flucht gelang und die Verfolgung rückwärts und mit verbundenen Augen aufgenommen wurde. RäuberInnen und PolizistInnen im Haus - wie gut, dass der Zirkusdirektor Pitz für die Sicherheit des Publikums vorsorgte. Eigens dazu hatte er pfiffige AssistentInnen engagiert. Diese trieben verschlafene Clowns dazu an, imaginäre Fensterscheiben auf der Bühne zu putzen – mit ordentlich Spritzwasser versteht sich. Das Publikums bekam alle Spritzer ab, was zu viel Lachen führte. Diese Fröhlichkeit wurde gleich darauf von einer magischen Darbietung abgelöst. Mit tollen Effekten verzauberten die JongleurInnen im Schwarzlicht die ZuschauerInnen mit Reifen, Tüchern und Bällen und mit ihren leuchtenden Mützen. Geradezu kunstvoll hantierten die Kinder mit den verschiedenen Jongliermaterialien.
Kunstvoll waren auch die liebevoll dekorierten Muffins und Kuchen, die in der darauffolgenden Pause vom Förderverein im Foyer verkauft wurden. So war selbst die Pause nicht nur kulinarisch, sondern auch optisch ein Genuss.
Zum zweiten Teil des Programms begrüßte Zirkustrainerin Jolinda Sonnenschein träumerisch schön mit Schwingen, bevor es wieder lustig zuging. Fegend betraten die Clowns die Bühne, die mit Tasse und Besen einen Zaubertrick vollführten. Für viel Spaß und Vergnügen sorgten die vielen clownesken Versuche, die es dazu brauchte. Die BodenakrobatInnen eroberten anschließend die Bühne. Sie erschufen Sternenbilder, indem sie aufeinander und übereinander kletterten. Ihre Akrobatik war traumhaft schön und zugleich atemberaubend, insgesamt also eine sensationelle Darbietung. Bodenständiger ging es weiter. Und zwar wurde gekocht! Von Zauberclowns. Was passiert, wenn Clowns kochen? Das hängt von den Clowns ab. Sie sind in einem Kochduell gegeneinander angetreten. Die eine Truppe zauberte auf unterhaltsame Weise leckere Bonbons, die andere konnte feinste Stinkesocken aus dem Topf ziehen zum Vergnügen aller ZuschauerInnen. Zuletzt kam Abenteuerlust und Nervenkitzel auf, als die LaufkugelpiratInnen ihr Können zeigten. Auf dem Ball laufend mit gekreuzten Säbeln, Teller jonglierend, Flagge hissend rissen die PiratInnen ihr Publikum mit.
Zwei Überraschungen machten diese abwechselnd magische, lustige und spannende Show abschließend perfekt. Zum einen traten Koepi und Jolinda mit Diabolo und Poi auf. Zum anderen tanzten Overberger-Kinder mit ihrem Publikum, angeleitet vom Zirkusdirektor Pitz und Jolinda, gemeinsam den Pompitz-Boogie-Woogie. Gemeinschaft – das zeigte sich hier im Großen, was im Kleinen bei den Kindern der jeweiligen Show im “Künstlerbereich“ zu spüren war. So unterstützten sie mit fröhlichen Zurufen ihre MitschülerInnen

Aus unseren Schulkindern sind ZirkusartistInnen geworden, die KünstlerInnen des Zirkus Pompitz, die am Ende der Woche nicht nur eine sensationelle Show auf der Bühne zeigten, sondern auch Teamgeist und Zusammenhalt. Die ZuschauerInnen – FreundInnen und Familie der auftretenden Kinder – waren begeistert und berührt.
Das Overberger-Kollegium stellte dabei fest: Die Kinder sind größer geworden! Sie sind gewachsen. Manche sogar über sich hinausgewachsen. Um einige Zentimeter an Selbstvertrauen, an Ausdauervermögen und Mut größer. Und die Overberger-PädagogInnen? Die sind auch ein bisschen größer geworden – und zwar vor Stolz auf ihre Overberger-ZirkuskünstlerInnen.

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